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Vorwort von Heinz Reick

Nach dem Heimgang meiner Frau am 1.Mai 2012 versuchte ich in neuer Intensität zu erfragen und zu erspüren, was Leben und Sterben eingentlich ist und suchte nach Menschen, die solches in einer Weise zur Sprache bringen, zu der ich Zugang und Zutrauen habe.

Eine von ihnen war Johanna Arlt mit ihren spirituellen Gedichten.

 

Licht-Spiegelungen

 


Doch blieb mir immer bewusst, dass die eigentliche, ersehnte Wahrheit, jenseits dessen ist, was sprachlich vermittelt werden kann. Trotzdem sind mir als Sprach- und Dialog-Wesen Annäherungsschritte erlaubt und bringe sie so ins Wort.

 

 

 

Bald genügte es mir nicht mehr, lesend angesprochen zu werden, ich musste selber auch schreibend antworten. So sind zu ihren Gedichten meine Spiegelungen, Resonanzen, Nachklänge, Parallelen, Weiterführungen und Ergänzungen entstanden.

 

 

 

 

 

Mögen meine Zeilen wie die von Johanna Arlt in den Lesern das in jedem Menschen angelegte Lichte entzünden, das Licht vom Wort, das am Anfang aller Worte war.

 

 

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